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Springerle und Hildabrötle - sind meine liebsten Weihnachtsküchle.

Wie ist das bei euch?

So ähnlich dachte ich mir das gestern auch... Obwohl ich die Gegend vom Silvaner kenne, sind mir DIESE Begriffe noch nie untergekommen. Vielleicht, weil ich nur im Sommer in seiner Gegend bin...

Zitat von im Beitrag #2

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Wenn du mir mal erzählst was dies ist, kann ich dir sagen, ob das mein Lieblingsweihnachtsküchle ist.

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Zum Thema Springerle:

Zitat

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Springerle (in der Schweiz Anisbrötli oder Springerli – im fränkischen Raum Eierzucker genannt) ist ein traditionelles Festtagsgebäck aus einem Anis-Eierschaumteig. Es wurde sowohl an kirchlichen Feiertagen (Ostern, Pfingsten und Weihnachten) als auch zu familiären Festen (Hochzeit, Taufe) mit jeweils passenden Motiven gebacken. Sie gehören wie Spekulatius zum Bildgebäck. Springerle sind in Süddeutschland, Teilen von Österreich, der Schweiz, im Elsass und Ungarn bekannt. (In lothringischen Rezepten für sogenanntes „Pain d’anice“ finden sich dieselben Zutaten- und Zubereitungsangaben, jedoch werden dabei keine Model mehr verwendet.) Der Name, der süddeutsche Diminutiv von Springer, kommt entweder von einem beliebten Motiv, einem Reiter (Springer) oder, was sehr viel wahrscheinlicher ist, vom Aufspringen (Aufgehen) beim Backen.

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Mehr dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Springerle

Ich liebe Berliner und Schwarzwälder Kirschtorte.
Bei Mohnkuchen werde ich auch schwach.

Die "Springerle" kenne ich. Aber unter einem anderen Namen. Ich glaube, die heißen bei uns einfach nur "Anis-Plätzchen" und ich hatte die letzten Advent auch auf dem bunten Teller. Waren bei uns aber nicht so der Burner...

Zitat von im Beitrag #7

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Waren bei uns aber nicht so der Burner...

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Zitat von im Beitrag #8

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Hört sich auf jedenfall sehr lecker an.

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Nun zu den Hildabrötle:

Zitat

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DIE GROSSHERZOGIN UND DAS BADISCHE NATIONALGERICHT
Die auch als „Linzer Plätzchen“ oder „Spitzbuben“ bekannten Hildabrötchen haben eine lange Tradition. Sie stammen ursprünglich aus dem süddeutschen Raum und sind nach der Großherzogin Hilda von Nassau benannt, der letzten Großherzogin von Baden. Angeblich hat die beim Volk beliebte Großherzogin Hildabrötchen gerne gegessen und oft selbst gebacken.

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Quelle - mit Rezept und Bildern:

https://www.schloesser-und-gaerten.de/th.../hildabroetchen

Die sind lecker!👍🏻

Zitat von Silvaner im Beitrag #9

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Zitat von .html" style="color:"> im Beitrag #7

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Waren bei uns aber nicht so der Burner...

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Vermutlich waren eure Springerle steinhart, so dass man sich die Zähne daran ausbeißen konnte.
Aber daran bin ich unschuldig.

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Spitzbuben kenne ich als einen Doppelkeks, der obere hat ein "Loch" und in der Mitte befindet sich Johannisbeer-Gelee.

Zitat von im Beitrag #13

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Steinhart - ja.

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